In einem kleinen Interview zum Jahresabschluss, mit Coach Neumann, sortieren wir die Dinge ein und schauen gespannt aufs neue Jahr.
Ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 geht zu Ende. Träumer würden sagen:
„Wenn es in der vergangenen Saison eine Rückrunde gegeben hätte, würde unsere Erste Herren jetzt schon in der Kreisliga spielen.“ Dem war aber nicht so und somit steht unsere Erste nach 16 Spieltagen auf Tabellenplatz 1 in der 1. Kreisklasse. Auch im Pokal lief es im vergangenen Jahr erfolgreich. Im Sommer gelang der Einzug ins Halbfinale und zum Jahresabschluss gelang der Sieg gegen den VfR Wardenburg. Man könnte meinen, unsere Erste wäre auf Wolke sieben.
Florian, wenn du unseren kleinen Einleitungstext liest, welche Gedanken kommen dann bei dir auf?
„Dass wir in dem Jahr 2021 ganz ordentlich gearbeitet haben. Aber wie Uli Hoeneß damals schon gesagt hatte: Der Nikolaus war noch nie ein Osterhase! Und wir sind eben noch nicht am Ziel.“
Welche Verbesserungen sind entscheidend für den Erfolg? Wo siehst du die Unterschiede zu den vergangenen Jahren?
„Ich glaube wir haben dieses Jahr eine sehr gute Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen hungrigen Spielern. Und der Wille, dieses Jahr was zu erreichen, ist bei allen zu spüren!“
Wo wird die fußballerische Reise im nächsten Jahr enden?
„In erster Linie wollen wir weiterhin attraktiven Fußball zeigen.“
Welche Erwartungen hast du an den Kreispokal?
„Wie bereits erwähnt haben wir letzte Saison Achternmeer, Großenkneten ausschalten können und sind unglücklich gegen Ahlhorn im Halbfinale ausgeschieden. Diese Saison konnten wir den Pokalsieger Wardenburg aus dem Pokal kicken und freuen uns natürlich jetzt auf den Topfavoriten aus Harpstedt.
Wobei ich persönlich diese Spiele als absoluten Bonus für uns alle sehe!“
Wird die Mannschaft im Winter nochmal verstärkt?
„Es gab das ein oder andere gute Gespräch allerdings gibt es hier noch nichts zu verkünden.“
Welcher fußballerische Moment war für dich in diesem Jahr besonderes?
„Es gab ganz viele schöne Momente aber wie die Mannschaft gemeinsam für ihr Ziel arbeitet und sich immer wieder gegenseitig unterstützt hat, das macht es besonders.“